Wie du fit durch den Herbst kommst, selbst wenn du unsportlich bist

IMG_7804.jpg

Outdoor Training im Herbst bedeutet: milde Temperaturen, frische Luft und farbenfrohe Bäume. Gleichzeitig geht mit dem Herbst aber auch ungemütliches Schmuddelwetter einher. Wir verraten dir, worauf du achten solltest.

Der Herbst ist da. Und er bringt uns ein wunderschönes Farbenmeer der Natur und eine goldene Herbstsonne. In kaum einer Jahreszeit haben wir bei unseren Outdoor Workouts ein schöneres Ambiente als jetzt. 

Damit dein Fitnesstraining nicht nur schön sondern auch effektiv ist, bekommst du hier ein paar Tipps für deine Outdoor Workouts im Herbst.



1. Darum solltest du jetzt mit Outdoor Fitness anfangen

Der Herbst ist die beste Jahreszeit, um mit Outdoor Fitness anzufangen. Denn die Temperaturen sind angenehm, die Luft frisch und somit empfindest du dein Workout als viel angenehmer als bei heißen Temperaturen und praller Sonne im Hochsommer. Gleichzeitig kannst du deinen Körper und dein Immunsystem so schonend auf die kalten Temperaturen im Winter vorbereiten.

Also starte jetzt durch, damit du fit durch den Winter kommst. Übrigens: „Summerbodies are made in Winter!“ Und der nächste Sommer kommt ganz sicher. ;-)


2. Training im Freien gegen den Herbtsblues

Bewegung generell sorgt für eine vermehrte Ausschüttung von Glückshormonen und baut gleichzeitig Stresshormone ab. Die frische Luft versorgt deine Zellen zusätzlich mit viel Sauerstoff, wodurch du dich nach einer Fitnesseinheit im Freien voller Energie fühlst.

3. Outdoor Fitness im Herbst stärkt dein Immunsystem für den Winter

Outdoor Fitness trainiert nicht nur deine Kraft und Ausdauer, sondern stärkt auch dein Immunsystem. Wenn du bei kühlerem und vielleicht sogar nassem Wetter draußen trainierst, muss dein Immunsystem stärker arbeiten als im Alltag. Das führt zu dem Effekt, dass dein Immunsystem wie auch deine Muskeln durch intensivere Belastung gestärkt wird.

4. Worauf du bei deinem Workout an der frischen Luft achten solltest

Zieh dich nicht zu warm an! Zwar solltest du bei kühleren Temperaturen nicht unbedingt im Tanktop zum Training kommen. Aber wenn du dich zu dick einpackst, läufst du Gefahr schnell ins Schwitzen zu kommen und dir dann auf dem Heimweg in der verschwitzen Kleidung eine Erkältung einzufangen. Darum trage am besten leichte Funktionskleidung, die schnell trocknet und setze auf das Zwiebelprinzip, in dem du dir für vor und nach dem Workouts noch eine wärmere Jacke mitnimmst. Optimal gekleidet bist du, wenn du vor dem Warm up noch etwas frierst.

Versuche während des Workouts durch die Nase zu Atmen. Ich weiß, das fällt schwer, wenn du so richtig am Trainieren bist. Aber so wird die eingeatmete Luft schon etwas vorgewärmt und du vermeidest Halsschmerzen. Alternativ kannst du dir auch ein Halstuch bis unter die Nase ziehen und durch dieses einatmen, falls dir die Nasenatmung bei Belastung schwer fällt.

5. Motiviert bleiben trotz Schmuddelwetter

Am besten planst du schon am Wochenende deine Trainingstermine für die Woche fest ein. Lässt du es hingegen auf dich zukommen und überlegst dir jeden Tag aufs neue, ob du heute zum Workout gehst, hat es dein Schweinehund leichter dir Ausreden ins Ohr zu flüstern. 

Trag dich direkt für deine nächsten Einheiten ein. Bist du erstmal angemeldet, ist die Überwindung, doch nicht ins Training zu gehen, deutlich größer.

Fazit:

  • Outdoor Training im Herbst stärkt dein Immunsystem

  • Training im Freien vertreibt den Herbstblues

  • Zieh dich nicht zu warm an und trage Funktionskleidung

  • Plane deine Outdoor Workouts mindestens eine Woche im voraus fest ein

Herbstliche Grüße

Tatjana

Fotos: privat

Ihre Anmeldung konnte nicht gespeichert werden. Bitte versuchen Sie es erneut.
Ihre Anmeldung war erfolgreich.

SCHLIESSE DICH ÜBER 1.500 FITTEN LESER:INNEN AN

Erhalte frischen Content, sobald er veröffentlicht wird. Lerne, wie du mit Freude noch fitter werden kannst und deine Lebensqualität langfristig steigerst: